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Alternative Anbieter | Dienleister
| Postdienste | Briefdienste | Zusteller Briefe Inland | Briefzusteller Inland |
Konkurrenten | Mitbewerber | Andere Anbieter | Konkurrenz | Postzusteller | Postdienstleister
| Neue Anbieter | Billigere Konkurrenz zur Deutschen Post ® | Nachfolgeorganisation
der Deutschen Bundespost ®
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PRODUKTEMPFEHLUNGEN

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Die neue Konkurrenz um das Briefgeschäft
nach der Öffnung des Postmarktes |
Mit markanten Schlagzeilen begleitet die deutsche
Presse den erwarteten Rummel um die Liberalisierung des Postmarktes in Deutschland.
Die Presseschlagzeilen zum Theme "Das Ende des Postmonopols der Deutschen Post"
lauten:
"Wenn der Postmann dreimal klingelt" (Handelsblatt
11.03.2007)
"Die Post will raus aus der Fläche - Das
Ende der Gundversorgung" (SZ)
Der normale Brief "besonders stark durch die
Substitutionskonkurrenz des Internets bedroht".
"Die Konkurrenz rüstet zum Angriff auf die
Deutsche Post". (Der Spiegel)
"Axel Springer Verlag drängt mit Macht ins
Postgeschäft".
"Axel Springer wird Postbote" (logistik-inside.de,
26.06.2007)
"ZUSTELLDIENSTE: Grün gegen Gelb"
"Schön für die Kunden: Das Porto wird
billiger, der Service besser." (Stern)
Mit großer Spannung erwarten die Marktbeobachter die Veränderungen auf
dem Briefmarkt nach der Öffnung und dem Ende des Briefmonopols für die
Deutsche Post ® ab dem Jahr 2008.
Die Konkurrenten stehen zur Marktöffnung in den Startlöchern.
Das Ende des Briefmonopols
Bis zum Jahr 2008 hat die Deutsche Post ein Monopol auf die Zustellung von Briefen
mit einem Gewicht bis zu 50 Gramm.
Mit dem Ende des Monopols und dem freien Wettbewerb auf dem Postmarkt im Bereich
Briefbeförderung wird sich das Angebot für den Privatkunden und den Firmenkunden
/ Geschäftskunden auf jeden Fall verändern - und wahrscheinlich verbessern!
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Warum gab es überhaupt das Postmonopol
der Deuschen Post?
Dieses Briefmonopol war für den Ex-Monopolisten, die Deutsche Post, sehr lukrativ.
Begründet wurde das Monopol bis dahin mit der Grundversorgung, die die Deutsche
Post leistete. Das Briefmonopol wurde einst mit der Auflage verknüpft, dass
die Post das Land flächendeckend mit Dienstleistungen versorgt - auch wenn diese
nicht immer wirtschaftlich sind.
Eine Briefsendung musste also auch den abgelegensten Bauernhof im ländlichen
Gebiet erreichen oder, um ein ganz konkretes Beispiel zu nennen, die Halligen vor
der nordfriesisschen Küste, auf denen der Postschiffer Fide Nissen seit mehr
als 30 Jahren den rund 160 Bewohnern der Halligen Ohland, Gröde und Langness
täglich die Post zustellt.
Zu den Auflagen zählen etwa die 108.000 Briefkästen, die überall in
der Republik stehen müssen oder die Serviceleistungen, die jede Postfiliale
vorhalten muss. (FTD 10.6.2007)
Allerdings war dieses Monopol schon vorher etwas löchrig, denn einige Mitbewerber
/ Konkurrenten der Post haben von der Bundesnetzagentur Lizenzen erhalten, wenn sie
Zusatzdienste, wie z.B. Briefabholung "Abholservice" etc. angeboten haben.
Besonders in den Großstädten bekommt also jetzt der Blau-Gelbe-Postbote
orange-farbene (TNT Post) oder grüne (PIN-Group Briefzustellung) Konkurrenz.
Konkurrenzkampf um die Großstädte
Immer mehr Zusteller anderer Postfirmen sind schon vor der Marköffnung im Stadtbild
der deutschen Großstädte sichtbar. Denn in diesen Großstädten
lässt sich, anders als auf dem Land, mit der Postdienstleistung gutes Geld verdienen.
Auf dem Land und in weniger attraktiven Gebieten wird den Anbietern nichts anderes
übrig bleiben, als die Sendungen dann zur Zustellung der "letzten Meile"
sprich in abgelegene Gebiete der Deutschen Post zu übergeben und dafür
eben einmal kräftig 'draufzuzahlen. Das heißt dann Mischkalkulation.
Riesige Zahl von Konkurrenzuntennehmen zur Deutschen Post
Die Zahl der Konkurrenzunternehmen zur Deutschen Post ist gewaltig. Der´Spiegel
schätzte schon 2006 das rund 750 Konkurrenten um die Gunst der Postkunden buhlen
würde. Auf diesem Markt wird es, ähnlich wie man es nach der Liberalisierung
auf dem Telefonmarkt, besonders auf dem Handymarkt und dem DSL-Markt gesehen hat,
nach einem sehr wilden Wachstum eine starke Konsolidierung geben, bei dem sich einige
wenige große Anbieter durchsetzen werden. Zusätzlich werden noch ein paar
kleine pfiffige Nischenanbieter übrig bleiben. Soweit die Prognose.
Bringt der Pizza-Mann jetzt die Post?
Der Stern schrieb schon 2006, es hätten fast 2000 Unternehmen bei der zuständigen
Bundesnetzagentur eine Lizenz erworben - darunter überregionale private Zustelldienste,
lokale Bus- und Taxiunternehmen und sogar Pizzadienste. In Kooperation mit den kleinen
Anbietern und Postdienstleistern werden hier von den größeren Zustelldiensten
Kooperations - Netze geknüpft, um flächendeckend die Postdienstleistungen
anbieten zu können.
"Wenn der Postmann dreimal klingelt ..."
Geht jetzt der Post-Stress richtig los??
"Für uns ist es ein Nachteil, wenn dreimal am Tag die Post kommt"
zitiert das Handelsblatt eine Düsseldorfer Büromanagering an der Königsallee.
Zitat: "Es behindert das normale Geschäft - so wie wenn jemand zu Hause
dreimal am Tag den Briefträger reinlassen müsste." Mehrmals am Tag
die Post von verschiedenen Postdienstleistern entgegennehmen, dem Postzusteller öffnen,
Einschreiben quittieren, Post in der Poststelle öffnen, wieder sortieren, zuordnen,
intern im Postverteiler der Firma oder Dienststelle zustellen...
Das wird in der Tat eine der größten Umstellungen für Geschäftskunden
und Privatkunden im Umgang mit den neuen Postdienstleistern sein.
Bei einem Telefonat muss man ja keinen Mitarbeiter einer Telefongesellschaft ins
Haus lassen und niemand merkt, über welchen Dienstleister oder über welche
Internettelefonanbieter ein Gespräch zustandekommt. Bei der Briefzustellung
wird dies anders!
Nachsendeauftrag nutzlos?
Der klassische Nachsendeauftrag kann zwar bei der Deutschen Post inzwischen kompfortabel
auch als online Nachsendeantrag ausgeführt werden, ist jedoch im Bezug auf die
vielen neuen Anbieter beinahe nutzlos, es sei denn, die Anbieter kooperieren und
koordinieren Umleitung und Nachsendung beim Umzug eines Kunden oder die "vorübergehende
Abwesenheit" in den endlich "post-stress-freien" Urlaub / eine Fahrt
in die wohl verdienten Ferien (ohne das ständige Klingeln irgend eines neuen
Postdienstanbieters).
Man kann gespannt sein, wann sich die ersten Kabarettisten à la Harald Schmidt
des dankbaren Themas "Neue Postdienstleister / Briefdienstleister"
annehmen....
THE BIG TWO - Die zwei größten Konkurrenten der Deutschen Post
Nach Aussage von Marktbeobachtern sind die größten Konkurrenten von Deutsche
Post die Anbieter TNT Post (in Kooperation mit der Hermes Logistik
Gruppe) die als "TNT - Post" firmiert und die PIN - Group.
Die TNT Tochter agiert unter dem Namen TNT AG & Post AG & Co.KG, der
andere große Wettbewerber ist die PIN Group AG mit Sitz in Luxemburg.
Bisher hatte sich das Joint Venture von TNT und Hermes auf Paketdienste spezialisiert,
wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit der Deutschen Post im Bereich des Briefmarktes
ein sehr ernst zu nehmender Konkurrent werden. Die PIN-Group, bekannt auch unter
dem Namen "Grüne Post" ist ein Joint Venture der Verlage Axel Springer,
Holtzbrinck und WAZ. Westdeutsche Allgemeine Zeitung.
Welchen Marktanteil können die neuen Post-Konkurrenten dem Anbieter Deutsche
Post abjagen?
Nach einer Studie der Unternehmungsberatung Mercer, die die Financial Times Deutschland
(FTD) in Ihrer Ausgabe am 9.05.2007 zitierte, könnten die kleineren Konkurrenten
den etabilerten Anbietern wie Deutsche Post, Royal Mail, La Poste, Post Correos in
Spanien, die griechische Hellenic Post etc. einen nicht unerheblichen Teil des lukrativen
Briefgeschäftes abnehmen. Bis zum Jahr 2015 könnten die kleineren Konkurrenten
den etablierten, ehemaligen Staatsanbietern rund 30 Prozent des Marktes abnehmen.
Zur Zeit der Markt - Studie, vor der Marktöffnung (2007) kämen die alternativen
Anbieter auf ca. 5 % Marktanteil. Besonders gefährlich ist für die
Deutsche Post nach Ansicht von Marktbeobachtern der Kampf um die Kleinunternehmer
/ Kleinunternehmen. Wenn die Post dieses lukrative Geschäft an die Mitbewerber
verliert, könnte dies zu erheblichen Umsatzeinbußen für den "Gelben
Riesen" führen.
Wieviele Wettbewerber können eine marktbeherrschende Postition erreichen?
Nach Aussage des TNT- Post - Chefs in der SZ vom 12.8.2007 wird es nach der Öffnung
des Postmonopols neben dem Anbieter Deutsche Post nur zwei bis drei große
Konkurrenten geben, die flächendeckend bundesweit, also in allen Bundesländern
überregionale Briefdienstleistungen anbieten. Er geht davon aus, das die Deutsche
Post immer der größte Anbieter bleiben wird und in Zukunft auch unter
härteren Konkurrenzbedingungen immer rund zwei drittel (2/3) des Marktes
beherrschen wird. Daneben werden zwei bis drei große Konkurrenten um
den verbleibenden Markt des überregionalen Briefverkehrs kämpfen.
Das große Geld lockt - der Briefmarkt
Die neuen Anbieter werden von der Chance auf gewaltige Umsätze gelockt, denn
der Markt für Briefzustellung ist riesig.
Auf 90 Milliarden Euro wird der Markt für europäische Postdienstleistungen
geschätzt.
Von diesem gewaltigen Markt entfallen geschätzte 60 % Prozent auf das
Geschäft mit Briefen.
Und dieses Briefgeschäft bringt Umsatzrenditen von 14 bis 20 %!
Wer schreibt heute überhaupt noch Briefe?
Nur noch 10 % (zehn Prozent!) aller Briefe kommen heute von Privatkunden und
Kleinunternehmen. Die digitale Revolution frisst ihre Briefträger ;-) Elektronische
Post, Online Chat, SMS, MMS, E-Mail, Internet & Co, sind die großen Konkurrenten
der Postdienstleistungsunternehmen - also E-Mail statt handgeschriebener Briefe,
MMS und SMS statt der Urlaubspostkarten, PDF Katalog statt Katalogversand und Webseiten
als Onlinebroschüren für die Produktwerbung statt gedruckter Broschüren
und Preislisten haben einen großen Teil der Briefpost abgelöst. Da Spam
jedoch illegal ist und bei der Flut der Werbebotschaften im Internet eine gewisse
Ermüdung eintritt, haben Printwerbemittel immer noch eine gewisse Chance.
Daher werden sich die neuen Mitbewerber vor allem um den Markt der Werbebriefe, Drucksachen,
Firmenpost, Geschäftspost, Kataloge etc. streiten.
Wie die Deutsche Post ® reagiert
Die Deutsche Post hat sich für den Tag X gerüstet. Angeblich bereitet
sich die Deutsche Post darauf vor nach Briefmonopol / Postmonopol (nach
dem Ende des Briefmonopols) kleinere Konkurrenten "mit der Wucht eines Weltkonzerns
an die Wand zu drücken". (Zitat FTD 10. Juni 2007)
Die Liberalisierung des Postmarktes und die Marktöffnung mit dem Ende des Briefmonopols
wird die Landschaft der Anbieter von Postdienstleistungen dramatisch verändern.
Nach Aussage eines Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim gegenüber der Financial
Times Deutschland könnte der Markteintritt der Konkurrenten bei den etablierten
Anbieter, sprich die Deutsche Post ®, den Gewinn vor Zinsen und Steuern um 10
bis 15 Prozent schmälern.
Nach Aussage eines Berichtes der FTD vom 10.6.2006 ist rund die Hälfte des Gesamtgewinns
der Deutschen Post, mindestens 1 Mrd. Euro in Gefahr. Die etablierten ehemalligen
europäischen Staatsbetriebe wie die Deutsche Post ® kündigen umfangreiche
Maßnahmen an, um die Marktposition zu halten, von Sonntagszustellung (von Zeitungen,
Zeitschriften, Sonntagszeitungen etc.), besserem Service in den Postfilialen, verbesserter
Zustellung von Geschäftssendungen etc. ist die Rede.
Kosten sparen
Die etablierten großen Anbieter müssen auf jeden Fall Kosten sparen, so
die Meinung der Analysten. Größenmäßig würde sich der
Personalabbau wahrscheinlich entsprechend dern eigenen Marktanteilsverlusten bewegen.
Zitat: "Um den drohenden Gewinnrückgang im ohnehin schwindenden Briefgeschäft
abzumildern, streicht die Post Tausende Stellen, lagert Dienstleistungen wie die
Leerung von Briefkästen an Subunternehmen aus und kürzt diesen Firmen dann
die Entgelte." (FTD 10.6.2007)
Marktanteil im Briefgeschäft 90 Prozent
Laut TNT - Post Chef (Interview in der Süddeutschen Zeitung vom 12.8.2007) hat
die Deutsche Post beim Briefgeschäft jetzt noch über neunzig Prozent (90
%) Marktanteil. Die Post würde in diesem Marktsegment über 2 Mrd. (Milliarden)
Euro Gewinn machen.
Stellenabbau befürchtet
Die Deutsche Post klage, sie müsste wg. des Verlustes des Briefmonopols bis
zu 30.000 Stellen streichen. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte
der Post- Chef des Postkonkurrenten TNT jedoch, die Deutsche Post hätte im Zuge
des Umbaus der Postbehörde (ehem. Bundespost) zu einem börsennotierten
Wirtschaftsunternehmen rund 30.000 Stellen abgebaut.
Making the difference! - Neue Service-Offensive der Deutschen Post
Nachdem die Post lange Zeit mit dem Abbau von Filialen den Service für die Kunden
z.B. in ländlichen Gebieten verschlechtert hat, will sie nach dem Markteintritt
der Konkurrenten jetzt mit neuen Initiativen punkten.
The Difference
Angeblich plant die Post sich als der umfassendste Anbieter von Postdienstleistungen
von den Wettbewerbern wie der TNT Post oder Pin Group abzuheben.
Nachdem unlängst noch über eine Einstellung der Zustellung am Samstag spekuliert
worden war, schlägt die Post vermutlich den entgegengesetzten Weg ein.
Postpoints:
Zudem soll die Zahl der Postannahmestellen, der so genannten Postpoints erweitert
werden. Postamt, Postfiliale und Postagentur ist bekannt. Doch was ist ein Postpoint?
So etwas wie eine Postagentur. Postagentur ist die Bezeichnung für eine nicht
durch den eigentlichen Postdienstleister (wie z.B. Deutsche Post), sondern durch
eine Privatperson (Postagent) geleitete kleine Postannahmestelle. Seit etwa 2004
hat die Deutsche Post unter der Bezeichnung Postpoint auch eine vereinfachte Form
der Postagentur eingeführt. Postpoints sollen unter Verzicht auf weniger gefragte,
aber komplexe Dienstleistungen wie Einschreiben oder Nachnahmesendungen ein postalisches
„Basissortiment“ anbieten, das sich vor allem an Privatkunden richtet. Anders als
vollwertige Postagenturen sind Postpoints auch für Ortschaften unter 2.000 Einwohnern
vorgesehen, können aber ebenso in postalisch unterversorgten Stadtteilen von
Großstädten vorkommen.
Neben der Initiative im Bereich der Postpoints werden weitere Maßnahmen des
Anbieters Deutsche Post zur Kundenbindung mit der Marktöffnung des Postmarkts
für Konkurrenten ab 2008 erwartet.
Der große Kuchen! Umsatz der Deutschen Post im Briefgeschäft
Die Deutsche Post World Net, wie sich die Ex-Behörde (ehemals "Bundespost")
nennt, seit sie weltweit zum Logistikkonzern mutiert ist, macht zwar nur 20 Prozent
des Umsatzes im Briefmarkt. Doch die Einnahmen machen 55 Prozent des Gewinns aus.
Zuletzt waren das zwei Milliarden Euro, schreibt das Magazin Der Spiegel am11.12.2006.
Der Briefmarkt selbst habe ein Umsatzvolumen von jährlich 10 Mrd. (zehn Milliarden)
Euro.
Der Stern schrieb schon 2006 der Briefmarkt hätte im vorausgegangenen Jahr bei
10,2 Milliarden Euro Umsatz gelegen.
Marktanteil der Deutschen Post: Den Löwenanteil (davon) hätte die Deutsche
Post mit 93 Prozent gehabt.
2005 hätte sie rund 2 Mrd. (Milliarden) Euro verdient, das wären rund zwei
drittel des gesamten Konzerngewinns gewesen.
Die Gewinne der Deutschen Post (Deutsche Post World Net)
Die Deutsche Post World Net, hat im Geschäftsjahr 2006 nach eigenen Angaben
3,87 Milliarden Euro Gewinn (EBIT) erzielt. Im Vorjahr betrug der Gewinn (EBIT) 3,76
Milliarden Euro. Der Konzernumsatz wuchs um 35,8 Prozent auf 60,5 Milliarden Euro.
Im Jahr 2005 betrug der Umsatz (ohne die im Dezember des Jahres übernommene
Firma Exel) 44,6 Milliarden Euro!
Höherer Gewinn trotz stärkerem Konkurrenzdruck
Im Bereich Brief der Deutschen Post lag der Gewinn (EBIT) 2006 trotz des deutlich
spürbaren Konkurrenzdruckes bei 2,05 Milliarden Euro was ein kleiner Anstieg
im Vergleich zum Vorjahresgewinn bedeutet, der 2005 bei 2,03 Milliarden Euro lag.
In der Sparte LOGISTIK stieg
der Gewinn ( EBIT ) auf 762 Millionen Euro, was mehr als einer Verdoppelung gegenüber
dem Vorjahreswert von 346 Millionen Euro entspricht.
Die Strategie von "Deutsche Post" gegen sinkende Briefumsätze
Den sinkenden nationalen Umsätzen begegnet die Post durch Internationalisierung
/ Globalisierung, indem sie die Geschäftsfelder und den Konzern international
ausbaut und in andere Länder / ins Ausland expandiert.
Der BvDP, der Bundesverband der Deutschen Postdienstleister, zitiert zum Thema Finanzergebnis
des Finanzjahres 2006 im Unternehmensbereich Brief den Finanzvorstand der Deutsche
Post World Net: "Unsere Stragegie, sinkende Brief-Umsätze im deutschen
Heimatmarkt durch steigende internationale Aktivitäten zu kompensieren und gleichzeitig
die Kosten zu senken, geht voll auf."
Die Deutsche Post World Net erwirtschaftet inzwischen mehr als ein Fünftel der
Umsätze im Brief-Bereich ausserhalb Deutschlands..
Weltweit die Nummer 1 in der Logistik: Die Deutsche Post World Net
Mit diesem Umsatzergebnis ist die Deutsche Post World Net weltweit die Nummer EINS
im Logistikgeschäft.
Briefträger Deutsche Post - Die Zahl der Zusteller
Die deutsche Post hat vor der Marktöffnung ca. 79.000 Briefzusteller. (Q:
Der Spiegel, 11.12.2006) Der Deutschen Verband für Post und Telekommunikation
(DVPT) hat prophezeie, dass ab dem Jahr 2008 die privaten Anbieter zusammen mehr
Mitarbeiter in der Zustellung als die Deutsche Post haben werden. Im Frühjahr
2007 gab das Handelsblatt die Zahl der Zusteller der PIN-Group, zu der auch
die West Mail gehörte mit 7.000 an, Zahl der Postzusteller des Konkurrenten
TNT Post lag demnach bei ca. 10.000. Hier wird sich der Arbeitsmarkt entsprechend
dem Wandel der Marksituation ändern.
Gehalt Brieftäger - Briefzusteller
Löhne und Gehälter sind ein heikles Thema im Niedriglohnbereich der Postzustellung.
Der Verdienst / das Einkommen eines Briefträgers reichte bisher gerade so "um
einigermaßen über die Runden zu kommen". Ein Postzusteller der Deutschen
Post verdient rund 1.700 Euro Brutto (Q u. Zitat: Handelsblatt 11.3.2007)
Die Jobsituation für Zusteller wird sich durch die Marktöffnung grundlegend
verändern. Statt teuren Vollarbeitszeitkräften wird es Beschäftigungsverhältnisse
im Bereich Minijobber, 400 Euro Jobs, Teilzeitkräfte etc. geben - die Löhne
und Arbeitsverhältnisse im Bereich der Postzusteller und Ausfahrer geraten durch
den Preisdruck stark unter Druck. Nach einem Bericht des Handelsblattes reagiert
auch die Deutsche Post auf das Lohndumping der Konkurrenten. Zitat: "Insbesondere
in Ballungsgebieten will Post-Chef Klaus Zumwinkel 6 000 Briefträger entweder
auf Teilzeit setzen oder sie durch Teilzeitkräfte austauschen." (Handelsblatt
11.3.2007)
Das Handelsblatt berichtet in einem Artikel auch von Löhnen auf Stück-Basis
und gibt ein Beispiel aus der Praxis eines großen Post Konkurrenten: Ein Zusteller
erhält demnach z.B. gestaffelt 25 Cent pro Brief für bis zu 500 Briefe
und 9 Cent pro Brief für mehr als 5.000 Stück pro Monat. Ein Briefzusteller
aus dem Beispiel des Artikels im Handelsblatt brachte es dabei auf 805 Euro pro Monat.
Als Hartz-IV-Empfänger sei dieser Briefzusteller dagegen einschließlich
Wohngeld früher nach eigener Aussage nur auf 559 Euro pro Monat gekommen.
Mindestlohn in der Postbranche?
Am 21.8.2007 berichtete die FTD Financial Times Deutschland unter der Überschrift
"Berlin schützt Post vor Rivalen", und "Regierung zwingt Postdienstleistern
Mindestlöhne auf" dass sich die Spitzen der Koalition darauf verständigt
hätten für sämtliche der rund 200.000 Beschäftigte der Postbranche
eine Lohnuntergrenze festzulegen bzw. vorzuschreiben. Voraussichtlich 9 bis 10 Euro soll der Mindestlohn für
Briefzusteller betragen. Der Mindestlohn wird laut Wolfhard Bender, Vorstand
des neuen Arbeitgeberverbands, bei "irgendwas zwischen 9 und 10 Euro" liegen und "mit Sicherheit mehr als 7,50 Euro"
pro Stunde betragen, zigtiert die FTD. Der 60-Jährige war von 1990 bis 2000
Vorstand der Deutschen Post. Auch Verdi strebe einen Mindestlohn von "deutlich
über 7,50 Euro" an, sagte ein Sprecher. Dieser Stundenlohn wird von den
Gewerkschaften als Zielwert für einen flächendeckenden Mindestlohn in Deutschland
gefordert. Für die Rivalen der Deutschen Post würden dadurch voraussichtlich
die Kosten steigen: Ihre Löhne liegen bisher zwischen 5,50 und 13 Euro. Im Schnitt
zahlen sie ihren Zustellern nach einer vorläufigen Studie der Bundesnetzagentur
einen Stundenlohn von 7,94 Euro, so die FTD.
Laut Bundesnetzagentur betrug die durchschnittliche Wochenarbeitszeit im Jahr 2007
bei Deutsche Post 38,5 Stunden, bei den Wettbewerbern 38,8 Stunden. Die durchschittliche
Zahl der Urlaubstage betrug bei Deutsche Post 28 Urlaubstage Jahresurlaub, bei den
Wettbewerbern (andere Postdienstleister) 22,9 Tage Urlaub pro Jahr. Der durchschnittliche
Stundenlohn betrug bei Deutsche Post im Schnitt 11,40 Euro, bei den Wettbewerbern
(andere Anbieter von Postdienstleistungen) Betrug der Stundenlohn im Durchschnitt
8,44 Euro. Die Zusteller / Briefzusteller/ Postzusteller bei den Wettbewerbern der
Deutschen Post hatten jedoch einen geringeren Verdienst als das Durchschnittsgehalt
der Beschäftigten dort. Das Gehalt der Zusteller bei den anderen Postanbietern
/ Briefdienstleistungsanbietern betrug durchschnittlich 7,94 Euro Stundenlohn. (Q:
FTD 21.08.2007)
Marktanteile Rivalen Deutsche Post
In den geöffneten Segmenten haben die Rivalen (Mitanbieter / Mitbewerber / Wettbewerber
/ Konkurrenten / Neue Anbieter) inzwischen einen Marktanteil von gut 20 % Prozent.
(Q: FTD 21.08.2007)
Das Ende der Grundversorgung?
Es ist nach der Einschätzung von Marktbeobachtern zu befürchten, dass
die Post die flächendeckende Grundversorgung aufgeben wird. Schon jetzt werden
Spätleerungen gestrichen, Briefkästen abgebaut und finanziell unattraktive
Postämter auf dem Lande geschlossen.
Was gewinnt der " Post " - Kunde?
Wie sieht die Marktöffnung aus der Sicht des Kunden aus? Die Preise für
Briefzustellung und Postdienstleistungen werden durch den Markteintritt der Konkurrenten
der " Deutsche Post AG " gewaltig unter Druck geraten, sprich: Es wird
billiger! Es wird zunächst im Wettbewerb / Konkurrenzkampf viele billigere Anbieter
sprich Konkurrenten geben.
Der Kunde wird aber noch von anderen Veränderungen profitieren.
Es wird ein Wettbewerb um den besseren Service geben. Sonntagszustellung, zumindest
von Zeitschriften oder Zeitungen, Abholservice mit Abholung der Briefsendung beim
Kunden, erweiterte Services von Postanbietern in den Postfilialen für die Kunden
wie Kleinkredite, Mietwagen, Strom etc. sind im Gespräch. (Q: FTD vom 9. Mai
2007)
Billigere Tarife innerhalb von Großstädten wie Hamburg, München,
etc.
Marktbeobachter gehen davon aus, das die Post zunächst günstigere Portotarife
innerhalb von Ballungsräumen anbieten wird. Es zahlt also derjenige ein geringeres
Porto, der seinen Brief innerhalb einer Großstadt befördern läßt,
wie z.B. Bremen, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Dresden,
Leipzig, Nürnberg, Dortmund, Stuttgart, Berlin, Hannover.
Der Trick des "Platzhirsches" um die Konkurrenten klein zu halten
Die Strategie, die dahinter steht ist einfach zu durchschauen, schreibt die FTD:
"Diese Dumpingpreise sollen helfen, die Konkurrenten kleinzuhalten, die 2008
in das volumenstarke Standardbriefgeschäft einsteigen werden. Auch das ist Wettbewerb
nach Art der Deutschen Post." kommentiert die Financial Times Deutschland (FTD
10.6.2007).
Wird es in 20 Jahren überhaupt noch Briefe geben?
Auf die Frage antwortete der Chef der Postssparte von TNT in der Süddeutschen
Zeitung v. 12.6.2007: "Eins ist klar: Das Postvolumen wird schrumpfen. Internet
und neue Medien werden viele Briefe ersetzen. (...) Aber es gibt große Möglichkeiten
bei Werbebriefen zu wachsen. Deren Anteil ist in Deutschland nur halb so hoch wie
in anderen europäischen Ländern oder gar in den USA."
Die Deutsche Post zum Zeitpunkt der Liberalisierung des Postmarkets
Die Deutsche Post hat sich in den zurückliegenden Jahren zum Weltkonzern gewandelt.
Sie beschäftigt rund 500.000 Mitarbeiter in 220 Ländern. Mit den über
Jahre sehr lukrativen Einnahmen aus dem Deutschen Briefporto hat die Deutsche
Post ihre weltweite Expansion und Internationalisierung / Globalisierung zu DEM Global
Market Player der Logistikbranche finanziert. "Rund 15 Mrd. Euro hat sich
das Unternehmen seinen Aufstieg zum größten weltweiten Logistikkonzern
kosten lassen " (FTD 10.6.2007)
Die neuen Anbieter von Postdienstleistungen
Sowohl die TNT Post als auch die PIN-Group nehmen für sich
in Anspruch die größten Konkurrenten von der Deutschen Post zu sein.
TNT - Die "TNT Post Deutschland"
TNT bezeichnet sich als Logistikunternehmen mit 200-jähriger Erfahrung. Die
TNT Post ist ein Gemeinschaftsunternehmen der niederländischen TPG Post und
der Otto-Tochter Hermes. Die TNT Post profitiert von dem Know-how als
ehemalige königliche Postgesellschaft der Niederlande und als Expresskurierdienst
/ Paketdienst.
Ab dem Jahr 2008 macht TNT der Deutschen Post in fast allen Bereichen Konkurrenz.
(So die Aussage des TNT-Post-Chefs Mario Frusch im Interview mit der Süddeutschen
Zeitung vom 12.August 2007). Die TNT Post sieht sich als Wettberwerber sehr gut aufgestellt
und somit als der stärkste Konkurrent der Deutschen Post. Prognose: Bis 2012
wollen sie 10 % Marktanteil erreichen. TNT selbst sieht sich als "paneuropäischer
Spieler". (Mario Frusch i.d. SZ)
Wie funktioniert der Briefzustelldienst von TNT?
Da Hermes zum Zeitpunkt der Liberalisierung noch keine eigenen Postfilialen oder
Postannahmestellen hat, kooperiert TNT mit Hermes. Der Endkunde bringt
seinen Brief in den Hermes Paketshop. Von dort gelangt er zur TNT-Postniederlassung
und wird von dem Tochterunternehmen Postcon sortiert. Von dort wird die Briefsendung
von dem Paketdienst TNT-Express, bei großen Mengen direkt an den Zielort
und bei kleinen Mengen an den TNT Hub nach Wiesbaden gebracht. Da wird grob
sortiert und dann geht es mit TNT Express weiter in die Fläche, wo die TNT-Zusteller
die Briefe austragen. (SZ v.12.6.2007) Zumindest für Geschäftskunden wird
TNT auch Samstagszustellung anbieten.
Jahres-Umsatz TNT
Der Post - Konkurrent TNT peilte im Jahr 2006 einen Umsatz von 200 Millionen Euro
an. (Zeitschrift Der Spiegel 11.12.2006)
Kommt der TNT - Zusteller auch nachts?
Klingelt nachts jetzt der TNT - Zusteller im dunklen Treppenhaus? Im Interview mit
der SZ sagt der Post-Chef von TNT, die Postzustellung würde nur morgens bzw.
mittags vorgenommen. Im Dunkeln würde die Zustellung 4-5 mal so lange dauern.
In Großstädten / Ballungszentren hätten Zusteller vereinzelt auch
Schlüssel.
Wie lange dauert die Brieflaufzeit mit TNT?
Die Frage beantwortete der TNT - Post - Chef im Interview mit der Süddeutschen
Zeitung: "Von Hamburg nach München höchstens zwei Tage".
Wie Kalkuliert der neue Briefanbieter TNT die Tarife / das Porto für die Zustellung
eines Briefes?
Die Kalkulationsbasis ist für TNT einfach. Gegenüber der Süddeutschen
Zeitung sagte der Post - Chef von TNT: "Die Qualität muss gleich sein,
die Kosten mindestens 20 Prozent niedriger, sonst kommt kein Kunde".
Die durchschnittlichen Zustellkosten, also der durchschnittliche Lohn der Zusteller
liegt nach Angaben der SZ bei 8,44 Euro. Die Deutsche Post würde (so TNT Post
Chef) Löhne zwischen 4 und 14 Euro zahlen. TNT würde, mit regionalen Unterschieden
bei acht Euro liegen. Diese müssten Sie gegenüber der Bundesnetzagentur
offenlegen. Auf die Frage der Süddeutschen Zeitung antwortet der Post Chef von
TNT: Die Zustellkosten selbst würden rund 80 % des Preises ausmachen, dazu kämen
die Sortierkosten.
Prozentanteil Briefe abholen.
Das Einsammeln der Briefe würde drei, vier oder fünf Prozent ausmachen.
Logistik der TNT Post
Von Vorteil ist für TNT, dass der Logistikunternehmer Hermes seine Paketshops
sowieso täglich ansteuern muss. Und der Kurierdienst TNT Express hingegen muss
seinen Hub in Wiesbaden sowieso täglich anfahren. Hier hätte TNT gegenüber
anderen neuen Anbietern, wie z.B. den Sparkassen deutliche Vorteile. Diese Kundenfrequenz
am POS Point of Sales in den Hermes Paketshops wird jetzt für viele Anbieter
von Dienstleistungen und Waren zusätzlich interessant.
TNT Personal / Stellen / Jobs / Mitarbeiter
Nach Aussagen des TNT Post - Chefs würde TNT das Personal / die Zahl der Mitarbeiter
in Deutschland von derzeit 5000 innerhalb von fünf Jahren voraussichtlich vervierfachen.
Wieviel Prozent Abdeckung der Fläche in Deutschland erreicht TNT bei der
Zustellung von Briefen u. Briefsendungen?
Wie eng ist das Zustellnetz, wird die ganze Bundesrepublik Deutschland abgedeckt
und erreichen alle Briefe jeden Adressaten, auch auf noch so abgelegenen Inseln?
Im November, so die SZ hätte TNT gesagt, sie hätten 90 Prozent (90%) Abdeckung
erreicht. Im Interview mit der SZ antwortete der Post - Chef von TNT zu der Frage
der Abdeckung, selbst die Deutsche Post würde in abgelegenen Gebieten Subunternehmer
mit der Zustellung beauftragen. Zitat: "Wenn man sich starker regionaler Partner
bedient, ist das meiner Meinung nach ausgezeichnet. Wenn wir auf irgendwelchen Inseln
oder im Erzgebirge über die Deutsche Post zustellen".
Briefannahmestellen / Postannahmestellen von TNT
Da die Briefzustellung von TNT keine eigenen Annahmestellen oder Postfilialen
besitzt, kooperiert sie mit dem Logistikanbieter Hermes. Hermes hätte mit 13.600
Hermes-Annahmestellen mehr Filialen als die Deutsche Post. (SZ Interview v. 12.8.2007)
PIN-Group
Die PINGroup ist neben TNT der größte Herausforderer
des Platzhirsches Deutsche Post. Sie ist im Besitz von großen Verlagen
bzw. Verlagshäusern, die sich damit in diesem Segment ganz neue Einnahmequellen
sprich: neue Einnahmen versprechen.
Wer steht dahinter?
Axel Springer AG ("Die Welt", die Bildzeitung, "Berliner Morgenpost")
Holtzbrinck, ("Die Zeit"; "Der Tagesspiegel", "Wirtschaftswoche",
"Handelsblatt") die Essener WAZ - Gruppe "Westdeutsche Allgemeine
Zeitung", Madsack "Hannoversche Allgemeine", und die Kölner Verlagsgruppe
M.Dumont Schauberg ("Kölner Stadt-Anzeiger", "Express Köln").
Die Strategie
Die Pin-Group will nach Aussage von Günther Thiel bis 2009 rund 10 Prozent Marktanteil
erfreichen. (SZ v. 12.8.2007). Die PIN-Group war vor der Marktliberalisierung kräftig
gewachsen und hat sich die West Mail, Porto Sparen und Speedy Express einverleibt.
Am 28. Juni 2007 kam die Meldung, dass der Axel Springer Verlag seine Anteile am
luxemburger Unternehmen Pin-Group um von 23,5 Prozent auf 71,6 Prozent aufstockt.
Nach der gescheiterten Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 im vergangenen
Jahr ist Springer verstärkt auf der Suche nach alternativen Investment schreibt
der Spiegel. Der Springer Verlag sieht im Marktsegment Anbieten von Postdienstleistung
zukünttig große Gewinnmöglichkeiten. Laut Spiegel könne das
Geschäft mit Postdienstleistungen künftig sogar rund ein Drittel der Springer-Umsätze
ausmachen.
Springer hatte sich für 510 Millionen Euro die Mehrheit an der PIN-Group gesichert.
Finanzieller Background der Beteiligten: Der Axel Springer Verlag ist europas größtes
Zeitungshaus und setzte im ersten Halbjahr 2007 1,208 Mrd. (Milliarden) Euro um.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen lag bei 177,8 Millionen
Euro. Im reinen Online Bereich will der Verlag 2007 rund 200 Millionen Euro umsetzen.
Der Auslandsumsatz betrug im ersten halbjahr 2007 rund 233,9 Millionen Euro. (Q:
Der Tagesspiegel, 8.8.2007)
Grund für das Engagement von Springer bei der Briefzustellung?
Der Verlag sieht hier seine Kernkompetenz im Vertrieb und denkt darüber nach
über den direkten Kontakt zum Endkunden auch eigene Produkte anzubieten (Q:
Tagesspiegel)
Der große Hunger der PIN-Group
"Wir knabbern stetig und konsequent am großen Kuchen der gelben Post,
sagte PIN Vorschandschef Thiel dem Stern (32/2006)
Umsatz der PIN-Group
Im Jahr 2006 erzielte die PINGroup 168 Mio. (Millionen) Euro Umsatz. Bis 2015 sollend
die Erlöse auf bis zu 1,5 Mrd. (Milliarden) Euro steigen (Q: Spiegel 14.7.2007)
200 Millionen Sendungen hat Pin 2005 Jahr ausgeliefert, im darauf folgenden Jahr
wollte die Firma das doppelte erreichen (Q:Stern 32/2006)
Der Stern schrieb 2006, die PIN Group wolle ein großes Stück vom Kuchen
der Deutschen Post erhalten und peile für 2010 einen Umsatz von einer Milliarde
Euro an!
Zusteller für Briefe sind grün
Die Postzusteller der PIN-Group sind an der grünen Uniform erkennbar.
Zwar konzentrierte sich die PIN-Group zunächst auf die Geschäftspost,
(Absender waren meist Firmen wie Telefonfirmen oder Behörden) doch schon vor
dem Ende des Briefmonopols bot Pin privaten Briefschreibern die Möglichkeit,
ihren Postverkehr in den Großräumen Hamburg, Hannover, Berlin, Thüringen,
Leipzig, Köln, Düsseldorf, Essen und Frankfurt/Main mit den "grünen
Männchen" abzuwickeln. (Q: Stern)
Vorzeigemarkt Briefpost Berlin
Schon vor der Öffnung des Postmarktes war Berlin für die Pin Group
der Vorzeigemarkt. Hier war sie schon seit 1998 aktiv und hat die Infrastruktur entsprechend
weit entwicket. Rund 600 Zusteller erhielten eine zweiwöchige Schulung als Briefträger
und verteilten von Dienstag bis Samstag täglich per Moped oder Fahrrad ca. 600.000
Sendungen. Der größte Teil davon wurde direkt bei den Geschäftskunden
abgeholt: Behördenpost von Finanzämtern und Amtsgerichten, Briefe von der
DAK, Rechnungen der Stadtwerke und Handyrechnungen von Mobilfunkfirmen.
Private Briefe per PIN-Group Post
Bei den 600.000 Sendungen waren rund 40 000 private Briefe dabei. Die warfen die
Kunden in einen der 330 Pin-Postkästen ein, die zu dem Zeitpunkt an Kiosken
hingen, oder gaben sie in einem der damals acht Pin-Läden ab.
Preise Porto Pin-Group
Billiger als die Post erlaubt? Der Wechsel zum neuen Post-Wettbewerber lohnt sich
schrieb der Stern 2006: Für einen 1000-Gramm-Maxibrief zahlte der Pin-Kunde
1,53 Euro, die Deutsche Post verlangt dafür 2,20 Euro. Der Standardbrief kostete
bei Pin 41 Cent, bei der Post dagegen 55 Cent.
Preisvorteil
Der Absender spare rund 30 Prozent sagte der PIN-Chef damals im Interview zum Vorzeigemarkt
Berlin. Und das bei besserer Leistung.
Strickcode / Barcode für die Sendungsverfolgung
Für die Zustellung erhält jeder Umschlag einen Strichcode. Der Kunde kann
mit einem Anruf bei einer kostenfreien Servicenummer jederzeit nachvollziehen kann,
wo sein Brief gerade steckt. Und wenn der Empfänger auf einer Hallig in der
Nordsee sitzt? Dann wird getrickst schreibt der Stern: Pin werfe solche Post einfach
bei der Post ein - und zahlt die Portodifferenz aus eigener Tasche. Die gelbe Post
kann sich dagegen nicht wehren. Der Marktbeherrscher, so verlangt es das Gesetz,
muss überallhin liefern, auf die kleinste Hallig ebenso wie auf die einsamste
Almhütte. (Q: Stern 32/2006)
HERMES
Die Zahl der Paketshops von Hermes: Hermes hat - (Stand der Zahl 2007) rund 13.600
Paketshops in Deutschland.
Das interessante für die Kunden: Anbieter wie Hermes sind inzwischen mit ihren
Paket-Shops auch in Städten mit weniger als 500 Einwohnern präsent.
Die Hermes Logistik Gruppe, früher Hermes Versand, wurde 1972 in Hamburg vom
Otto Versand und der Werner Velbinger Organisation gegründet und ist eine 100%ige
Tochtergesellschaft der Otto Group im Segment Service.
Spezialisiert hat sich die Hermes Logistik Gruppe auf die Zustellung von Paketen
an Privatpersonen (B2C- und C2C-Sektor). Hermes transportiert (fast) alles: vom Brief
über das Paket bis hin zu Möbeln und Großelektrogeräten.
Im Geschäftsjahr von März 2005 bis Februar 2006 wurden 235 Millionen Sendungen
bewegt und ein Umsatz von 1,016 Milliarden Euro erzielt. Somit ist die Hermes Logistik
Gruppe nach eigener Aussage in Deutschland größter postunabhängiger
Logistik-Dienstleister bei der Zustellung von Paketen an Privatpersonen.
Hermes Paket Shop
Der Hermes Paket Shop will eine günstige Alternative für den Paketversand
sein. Es können bei Hermes deutschlandweit und europaweit Pakete verschickt
werden. Die Pakete dürfen maximal 25 kg wiegen und ein Höchstmaß
von 120 cm (längste und kürzeste Seite) haben. Die passenden Kartons kann
man auch kaufen.
Versandhauskunden können den Hermes Paket Shop als Lieferadresse oder als Abgabestelle
der Retouren nutzen.
In Deutschland gibt es etwa 13400 Paket Shops. Betrieben werden diese zum Beispiel
von Tankstellen, Kiosken oder Reinigungen. Betreut werden sie durch die Hermes Logistik
GmbH Deutschland.In Österreich gibt es etwa 1200 Paket Shops.
Briefservice und Katalogservice
In diesen Bereich ist die Hermes Logistik Gruppe mit zwei Firmen präsent:
primeMail ist ein Joint Venture zwischen der Hermes Logistik Gruppe und der Swiss
Post International (50:50). Spezialisiert ist primeMail auf die Zustellung von BusinessMail,
MarketingMail und Kleinwarensendungen wie Mustern, Proben, Bücher mit einem
Zustellgewicht bis zu 1.000 g. Betrieben werden fünf eigene Vertriebsniederlassungen
.
TNT Post AG & Co. KG , ehem. EP Europost AG & Co. KG, ist ein Joint Venture
zwischen der Hermes Logistik Gruppe und der TPG Post (29:71). Sie bietet Firmen,
Selbständigen und Behörden die Zustellung von nicht-inhaltsgleichen Briefen,
inhaltsgleichen Werbesendungen und adressierten Katalogen über 50g an. Betrieben
werden drei eigene Sortierzentren. Die Zustellung übernehmen die ca. 2.500 eigene
TNT Post Briefzusteller (in Ballungsräumen wie Hamburg oder Frankfurt) und die
ca. 150 Zustellpartner-Unternehmen.
Nach Beendigung des Briefmonopols in Deutschland steigt die Hermes Logistik Gruppe
nach eigener Aussage ins Briefgeschäft unter 50g ein. Hierzu werden Briefkästen
in den Paketshops der Hermes Logistik GmbH Deutschland aufgehängt. Die Zustellung
erfolgt dann durch die TNT Post AG & Co. KG.
GLS - General Logistics Systems Germany
GLS ist die Kurzform für das deutsche Unternehmen GLS Germany mit Sitz im hessischen
Neuenstein. Die Firma GLS Germany ist ein Tochterunternehmen der General Logistics
Systems, B.V. (GLS), eine Holding mit Sitz in Amsterdam, in der die britische Staatspost
(Royal Mail) ihre Geschäftsaktivitäten im kontinentaleuropäischen
Logistikmarkt zusammenfasst. Dazu gehören 21 europäische Tochterunternehmen
mit rund 12.000 Mitarbeitern. Europaweit operiert GLS mit eigenen Landesgesellschaften
und Partnerunternehmen in 35 Staaten.
Umsatz von GLS (Muttergesellschaft - international)
Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2006/07 um 4,3 Prozent auf rund 1,6 Milliarden
Euro, das Geschäftsergebnis (EbitA) um 15,4 Prozent auf 179,4 Millionen Euro.
Die Menge der beförderten Pakete erhöhte sich 2006/07 um 7,7 Prozent auf
311 Millionen. Ein besonders starkes Wachstum in Höhe von 20 Prozent verzeichnete
GLS bei den internationalen Sendungen.
GLS Germany ging aus German Parcel hervor
Die Firma GLS hat ihren Ursprung in German Parcel, welches 1989 von 25 mittelständischen
Spediteuren gegründet wurde. Die Umbenennung in GLS Germany erfolgte im Jahr
2002, nachdem German Parcel von der Royal Mail gekauft wurde.
GLS Paketshops
Durch die rund 4.200 GLS-Paket Shops verfügt das Unternehmen über ein großes
Netz von Annahmestellen für den privaten Paketversand.
Marktposition von GLS
Gemäß der Studie "Die Top 100 der Logistik" von 2006 ist die
GLS Germany bezogen auf den Umsatz heute hinter der Deutschen Post, UPS, dem DPD
und der Hermes Logistik Gruppe der fünftgrößte Paketversender Deutschlands. |
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Online den günstigsten Anbieter finden? |
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Anbietervergleich und Versandkostenrechner: |
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Posttip.de |
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Let-me-Ship.com
(Hier können die verschiedenen Versanddienstleister gleichzeitig abgefragt
und online gebucht werden. Für Firmen- UND Privatkunden. ) |
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Anbieterübersicht
Die Info Seite zum Thema Porto Post und neue Postdienstleister:
Porto-Info.de
 Porto-Info.de
Übersicht :
Die Anbieter für
Briefdienstleistungen Postdienste
Deutsche Post
Deutsche
Post
TNT Post
TNT
Post (Mit Hermes Logisik Gruppe)
Pin Group
Pin
Group
Hermes Logistik Gruppe
Hermes
Logistik
UPS United Parcel Service
UPS Germany
Übersicht
Anbieter Postdienstleistungen
Briefdienstleistungen
A-Z
Annen-Post
GmbH
Brakel-Siddessen
arriva
GmbH
Freiburg im Breisgau,
Die Briefboten
GmbH
Potsdam
Brief
und Servicecenter
BSC Brief- und Servicecenter GmbH
Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Sachsen,
Berlin, Brandenburg Thüringen
Briefdienst der Frankenpost
FP-Briefdienst
City Express
Logistik GmbH
Hamburg, Hannover
Citipost
Großräume von Hannover Braunschweig, Bremen, Detmold, Göttingen,
Goslar, Hannover, Hildesheim, Hameln, Oldenburg und Osnabrück
Citypost
Torgau
City Mail
Regensburg GmbH
Regensburg Weiden
City Mail
Zintha & Kipouros OHG
Dienslaken
CityPost
City
Post Briefdienst
Chemnitz Großenhain Riesa Meißen Dippoldiswalde Freital Pirna Sebnitz
Kamenz Bischofswerda Löbau Zittau Görlitz Niesky Hoyerswerda Weißwasser
Delitzsch Eilenburg Borna
DPD
Deutscher Paket Dienst DPD
Express Briefdienst
Express
Briefdienst / VDL Express
Sachsen Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Sachsen, Bayern
First Mail
First Mail
Seit 2000 als privater Briefdienst mit Schwerpunkt Düsseldorf
Postleitzahlgebiet 40!
Düsseldorf, Erkrath, Hilden, Langenfeld, Mettmann, Monheim und Ratingen.
(Leverkusen Neuss) Ahlen Bochum Bottrop Castrop-Rauxel Dinslaken Dormagen Dortmund
Düsseldorf Duisburg Erkrath Essen Gelsenkirchen Gladbeck Grevenbroich Hagen
Hamm Herdecke Herne Hilden Hünxe Kamen Kempen Krefeld Langenfeld Marl
Meerbusch Mettmann Monheim Moers Mülheim Neuss Oberhausen Odenthal Ratingen
Recklinghausen Remscheid Rommerskirchen Schwerte Soest Sprockhövel Unna Velbert
Voerde Wermelskirchen Willich Witten Wuppertal
Freeway Kurierservice
Wiesbaden, Mainz
Frankenbrief
Frankenbrief
Post- und Logistikservice GmbH
Bamberg, Coburg, Kronach, Zell a. Main, Höchstadt, Forchheim, Ulm, Haag, Landshut
GO! General Overnight Germany Express and Logistics
General
Overnight
Großer, bundesweiter Kurier- u. Expressdienst, beliefert über 2000 Wirtschaftsräume
mit über 100 Stationen in Deutschland.
GO! entstand 1984 aus dem Zusammenschluss mittelständischer Kurier- und Expressfirmen.
Heute umfasst die Organisation 15 Gesellschaftsunternehmen mit 100 Standorten in
Deutschland und im angrenzenden Ausland und arbeitet
mit zahlreichen internationalen Partnerstationen zusammen.
GO! beschäftigt 600 Mitarbeiter und 3.000 Kuriere.
Jurex GmbH
Jurex GmbH
Zustellung für Gerichte, Behörden, Verwaltung
Der Justizbote
GmbH
Zustellung von Informationen für Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater
Briefzustellung zwischen Kanzleien und Gerichten (Postsammelservice)
Einsicht in Grundbücher und Handelsregister (Grundbuchservice)
Auskünfte vom Landeseinwohneramt
Berlin, ca. 2000 Kanzleien
Kölner Dienstleistungen
Koelner-dienstleistungen.de
Köln
KEP
Der Überallkurier, Köln
Mailcats
Mailcats OHG
Erfurt, Weimar, Jena, Gera
Mail Express Mail Concept
mail-express GmbH & Co.KG
Hamburg, Bremen, Bremerhaven, Oldenburg
MainPost Logistik GmbH
Mainpost
Logistik
Postdienst der Mediengruppe Main-Post
Würzburg, Franken, Zustellung bundesweit
Maximail
Maximail GmbH & Co. KG
Südhessen; Darmstadt, Groß-Gerau, Heppernheim, Höchst, Rüsselsheim,
Seeheim-Jugenheim, Weiterstadt, Wiesbaden
Mail Service
Expressdienst KG Mailconsult
Internationale Sendungen
MZV
Mecklenburger Zeitungsvertriebs GmbH
Post Modern
Post Modern
Dresden, Leipzig, Cottbus, Görlitz, Chemnitz
Postfactory
Köln
Morgenpost-Briefservice GmbH
Morgenpost
Briefservice
Mannheim, Weinheim, Heidelberg, Viernheim, Schwetzingen, Leimen, Hockenheim
Porto Brieflogistik
Porto-Logistik.de
Recklinghausen, Herne, Gladbeck, Marl
postino Die Rhein Main Profi-Post
Postino Info (Tochterfirma Westmail)
Mainz, Zustellbereich Rhein Main Presse
primeMail GmbH
Prime Mail Hamburg, Cooperation mit Hermes Logistik
PSPost
PS Postversand, Brieflogistik, Krefeld
RegioPost Deutschland GmbH & Co KG
Regio Post Pflalz
Pfalz; Ludwigshafen, Landsau, Waldmohr, Pirmasens, Ludwigshafen, Bad Dürkheim,
Frankenthal, Speyer, Kaiserslautern, Landau
Regio Print
Vertrieb GmbH
Cottbus; Lausitz (Tochter d. Lausitzer Rundschau Medienverlag GmbH)
rz Post GmbH
Koblenz,
Saarriva
Saarriva
Saarland, Saarbrücken, (Saarbrücker Zeitung)
Safe
Mail GmbH
Hermsdorf
SchwabenPost Service GmbH
SchwabenPost
Service
Stuttgarter Zeitung; Stuttgarter Nachrichten
Stuttgart, Baden Württemberg
Spring Global Mail
Spring
Global Mail Germany
Joint Venture niederl. TNT, Royal Mail (GB)
Stadtbrief
Stadtbriefzentrale
Nordwesten v. Baden Württemberg; Karlsruhe, Baden-Baden, Gaggenau, Bruchsal
Südwestmail, Ulm
Turbo Post
GmbH
Neurupin
TPH
Transportservice Hewicker, Hamburg
PIN West Mail GmbH & Co.KG
PIN
WEST MAIL
früher "West Mail"
(siehe auch PIN GROUP)
Gemeinschaftsunternehmen der Verlagshäuser Rheinische Post; Westdeutsche Zeitung,
der Unternehmensgruppe M. DuMont Schauberg
(Kölner Stadtanzeiger, Kölnische Rundschau und Express), den Zeitungsverlagen
Aachen und Neuss-Grevenbroicher Zeitung.
Rheinland, Niederrhein, Bergisches Land
Düsseldorf, Köln, Bonn, Neuss, Grevenbroich, Solingen, Wuppertal, Remscheid,
Mönchengladbach, Krefeld, Aachen
|
Postleitzahlen Deutschland |
 |
Liste der Postleitregionen Deutschland POSTLEITZAHLEN
Leitzahl Bereich
00 -
01 Dresden | Riesa | Meißen | Bischofswerda
02 Bautzen | Görlitz | Hoyerswerda | Zittau
03 Cottbus | Finsterwalde | Spremberg | Guben
04 Leipzig | Torgau | Falkenberg | Altenburg
05 -
06 Halle an der Saale | Dessau | Quedlinburg | Zeitz
07 Gera | Jena | Saalfeld/Saale | Zeulenroda-Triebes
08 Zwickau | Plauen | Aue | Klingenthal
09 Chemnitz | Annaberg-Buchholz | Zschopau | Freiberg (Sachsen)
10 Berlin Mitte
11 Bundesinstitutionen (seit dem Teil-Regierungsumzug 1998)
12 Südliches und südöstliches Berlin
13 Nördliches Berlin
14 Potsdam und südwestliches Berlin | Rathenow | Luckenwalde | Brandenburg
an der Havel
15 Frankfurt an der Oder | Eisenhüttenstadt | Fürstenwalde | Königs
Wusterhausen
16 Oranienburg | Eberswalde | Pritzwalk | Schwedt
17 Neubrandenburg | Greifswald | Neustrelitz | Usedom
18 Rostock | Stralsund | Güstrow | Bergen (Rügen)
19 Schwerin | Ludwigslust | Wittenberge | Parchim
20 Hamburg Mitte
21 Südliches Hamburger Umland | Lüneburg | Buxtehude | Stade
22 Hamburg Nord/West | Norderstedt | Ahrensburg | Wedel
23 Lübeck | Bad Segeberg | Wismar | Mölln
24 Kiel | Flensburg | Schleswig | Neumünster
25 Elmshorn | Itzehoe | Heide (Holstein) | Westerland (Sylt)
26 Oldenburg | Wilhelmshaven | Emden | Aurich
27 Bremer Umland | Bremerhaven | Cuxhaven | Delmenhorst
28 Bremen | Schwanewede | Syke | Stuhr
29 Celle | Uelzen | Lüchow | Walsrode
30 Hannover | Garbsen | Langenhagen | Laatzen
31 Hannover Umland | Hameln | Hildesheim | Peine
32 Herford | Minden | Detmold | Lemgo
33 Bielefeld | Paderborn | Bad Driburg | Gütersloh
34 Kassel | Hannoversch Münden | Korbach | Warburg
35 Gießen | Wetzlar | Marburg | Dillenburg
36 Fulda | Bad Hersfeld | Bad Salzungen | Alsfeld
37 Göttingen | Höxter | Eschwege | Osterode
38 Braunschweig | Salzgitter | Wolfsburg | Wernigerode
39 Magdeburg | Stendal | Oschersleben | Staßfurt
40 Düsseldorf | Hilden | Mettmann | Ratingen
41 Mönchengladbach | Neuss | Viersen | Erkelenz
42 Wuppertal | Velbert | Solingen | Remscheid
43 -
44 Dortmund | Lünen | Herne | Bochum
45 Essen | Mülheim an der Ruhr | Recklinghausen | Gelsenkirchen
46 Oberhausen | Bottrop | Bocholt | Wesel
47 Duisburg | Moers | Kleve | Krefeld
48 Münster | Rheine | Nordhorn | Coesfeld
49 Osnabrück | Diepholz | Cloppenburg | Meppen
50 Bergheim | Frechen | Brühl | Köln West
51 Köln Ost | Leverkusen | Bergisch Gladbach | Gummersbach
52 Aachen | Eschweiler | Düren | Geilenkirchen
53 Bonn | Remagen | Siegburg | Euskirchen
54 Trier | Wittlich | Daun | Prüm
55 Mainz | Simmern | Bad Kreuznach | Idar-Oberstein
56 Koblenz | Neuwied | Mayen | Traben-Trarbach
57 Siegen | Lennestadt | Olpe | Altenkirchen (Westerwald)
58 Hagen | Witten | Iserlohn | Altena
59 Hamm | Unna | Soest | Arnsberg
60 Frankfurt am Main - Mitte
61 Bad Homburg | Friedberg | Bad Vilbel | Oberursel
62 -
63 Aschaffenburg | Hanau | Offenbach | Miltenberg
64 Darmstadt | Bensheim | Heppenheim | Groß-Gerau
65 Wiesbaden | Limburg an der Lahn | Rüsselsheim | Frankfurt am Main-West
66 Saarbrücken | Neunkirchen | Zweibrücken | Pirmasens
67 Ludwigshafen | Kaiserslautern | Worms | Speyer
68 Mannheim | Schwetzingen | Lampertheim | Hockenheim
69 Heidelberg | Weinheim | Wiesloch | Eberbach
70 Stuttgart
71 Stuttgarter Umland | Ludwigsburg | Sindelfingen | Böblingen
72 Tübingen | Reutlingen | Sigmaringen | Freudenstadt
73 Göppingen | Esslingen | Schwäbisch Gmünd | Aalen
74 Heilbronn | Crailsheim | Schwäbisch Hall | Neckarsulm
75 Pforzheim | Eppingen | Calw | Mühlacker
76 Karlsruhe | Baden-Baden | Landau | Bruchsal
77 Offenburg | Lahr | Achern | Bühl
78 Konstanz | Villingen-Schwenningen | Tuttlingen | Rottweil
79 Freiburg im Breisgau | Lörrach | Titisee-Neustadt | Emmendingen
80 München Mitte-Nordwest
81 München Mitte-Südost
82 Garmisch-Partenkirchen | Starnberg | Fürstenfeldbruck | München
West und Süd
83 Rosenheim | Berchtesgaden | Bad Tölz | Wasserburg
84 Landshut | Waldkraiburg | Dingolfing | Eggenfelden
85 Ingolstadt | Dachau | Freising | München Nord und Ost
86 Augsburg | Landsberg | Nördlingen | Donauwörth
87 Kempten | Memmingen | Oberstdorf | Kaufbeuren
88 Friedrichshafen | Ravensburg | Biberach | Lindau
89 Ulm | Neu-Ulm | Heidenheim | Ehingen
90 Nürnberg | Fürth | Schwaig | Zirndorf
91 Nürnberger Umland | Erlangen | Ansbach | Gunzenhausen
92 Amberg | Neumarkt in der Oberpfalz | Weiden i.d. Oberpfalz. | Schwandorf
93 Regensburg | Cham | Kelheim | Abensberg
94 Passau | Landau | Regen | Straubing
95 Bayreuth | Hof (Bayern) | Kulmbach | Marktredwitz
96 Bamberg | Lichtenfels | Coburg | Sonneberg
97 Würzburg | Schweinfurt | Bad Kissingen | Wertheim
98 Suhl | Hildburghausen | Ilmenau | Meiningen
99 Erfurt | Weimar | Mühlhausen / Thüringen | Eisenach |
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in Deutschland, Ausland, EU, Europäische
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das Porto direkt per SMS auf das Handy zu schicken und das
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noch am selben Tag zuzustellen bietet der Intercity Kurierdienst, auch
Ice-Kurierdienst, IC-Kurierdienst in der Zusammenarbeit von der
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ICE-Intercity-Kurierdienst
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Eine wenig bekannte Möglichkeit, Päckchen und kleine
Pakete per Brief oder Expressbrief innerhalb Deutschlands
(BRD) oder ins Ausland zu verschicken bietet
die Deutsche Post mit dem Maxibrief an.
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